Mit dem Abbruch der bestehenden Fassade verschwinden Metallkassetten, Alu-Fenster und Glaserker und machen Platz für Schaufenster als Pfosten-Riegel-Fassade, neue Eingänge in die Mietbereiche, Fenster mit außenliegendem Sonnenschutz und eine mit Naturstein bekleidete Stahlkonstruktion als Unterkonstruktion.
Westend | Pillkaller Allee 2 Neubau mit Servicewohnen
Bauherrin und Eigentümerin: Gabriele-Fink-Stiftung München Pächterin und Heimbetreiberin: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Entwurfs-/Genehmigungsplanung: Kartenbeck und Lang Architekten Ausführungsplanung: Vahjen Architekten GmbH
Im Berliner Bezirk Charlottenburg, Ortsteil Westend, entsteht ein Seniorenwohnheim mit 72 Bewohnerzimmern und Servicewohnungen mit 13 Wohneinheiten, verteilt über 5 Geschosse.
Der Neubau gliedert sich in drei Querriegel mit Nord-Süd-Ausrichtung. Der westlich orientierte, als Kopfbau bezeichnete Querriegel, liegt parallel zur Pillkaller Allee.
Die einzelnen Baukörper erhalten eine einheitliche Fassadengestaltung mit umlaufenden Gesimsbändern aus vorgehängten Stahlbetonfertigteilen und meist bodentiefen Fensterelementen, Balkonen und Loggien. Die geschlossenen Fassadenbereiche zwischen den Fenstern bekommen eine vorgehängte, hinterlüftete Metallfassade.
Das 2-geschossige Foyer im Eingangsbereich ist mit einer großzügigen verglasten PR-Fassade geplant.
Im Herzen der Düsseldorfer Innenstadt eröffneten mit diesem Neubau in der exklusiven Shoppingmeile zwei weitere Flagship-Stores.
Das Geschäftshaus mit einem ca. 4,5 m tiefen Untergeschoss und vier bis fünf Obergeschossen umfasst insgesamt eine Grundfläche von ca. 680 m² und wurde vollständig zurück und nun neu bebaut.
Scharfkantig abgeschrägte Portale aus hochwertigem Naturstein und edle schwarze Fassadenprofile, die die zweistöckigen Glasfassaden der beiden exklusiven Einzelhandelsflächen wie einen Bilderrahmen einfassen, definieren klare Geschäftsadressen.
Die Fassade wurde von STRUCTURELAB Architekten entworfen.