Empfänge, Business Breakfasts, Diners in diskreter Umgebung fordern die geeignete räumliche Atmosphäre innerhalb der Repräsentanz in Berlin Mitte.
In Ergänzung zu den Arbeitswelten des Hauses wurde eine Wohnwelt entwickelt, atmosphärisch vergleichbar einem modernen Club oder einer Hotelbar.
Der Speisebereich ist mit Hilfe beweglicher Wände flexibel unterteilbar. Ein virtueller Kamin schafft Atmosphäre auf Knopfdruck oder eröffnet den Zugang zu Intranet, Internet und anderen Medien.
Aus diesem Grund wurde das ehemalige Kaiserliche Haupttelegraphenamt in Berlin-Mitte als Sitz der Hauptstadtrepräsentanz gewählt. Dieses Gebäude ist nicht nur das größte und älteste noch erhaltene Gebäude aus der Anfangszeit der Telekommunikation, es ist auch ein Teil der Identität Berlins.
Die Geschlossenheit der historischen Fassade und die Transparenz des Neubaus verleihen der Hauptstadtrepräsentanz eine charakteristische Ausstrahlung. Auch innerhalb des Gebäudes erlebt der Besucher die außergewöhnliche Symbiose aus Alt und Neu.
Der Einsatz moderner Materialien bei der Gestaltung der Innenräume steht in einem reizvollen, architektonischen Gegensatz zur historischen Substanz.
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Das ehemalige Reichspostmuseum gilt als das älteste und größte Postmuseum der Welt. Hinter der Natursteinfassade an der Leipziger Straße verbirgt sich der prachtvolle Lichthof mit dreigeschossigen Säulenstellungen und Galerien.
Zentraler Ansatzpunkt des Entwurfes für den Umbau war es, dem historischen Lichthof seine Bedeutung als Herzstück der Anlage zurückzugeben. Hier wurden in bisher nicht unterkellerten Bereichen neue Ausstellungsflächen für tageslichtempfindliche Exponate geschaffen.
Am fertiggestellten Museum erlebt man beispielhaft den Umgang mit historischer Bausubstanz. Sowohl die Ursprungszeit als auch die Gegenwart sind für den Besucher spürbar.
Für die Berliner Niederlassung von Coca-Cola konnten wir die Lobby neu gestalten.
Der Boden wurde mit Ortsterrazzo mit integrierter Glasfaserbeleuchtung belegt. Die Decke und der Empfangstresen erhielten mit einer hochwertigen Edelstahlkonstruktion einen technischen Charakter.
Im rückwärtigen Bereich ermöglicht eine vitrinenähnliche, geschwungene Wand die Präsentation aktueller und historischer Produkte. Dahinter befindet sich eine kleine Nebenfläche für untergeordnete Funktionen.
Nach einem Bewerbungsverfahren, an dem sich 110 deutsche und amerikanische Architekten beteiligten, wurden wir mit der Erweiterung und dem Umbau der Residenz des US-Botschafters als Generalplaner beauftragt.
Im Gegensatz zu unserer Vorgehensweise in vergleichbaren Fällen, Neues als solches erkennbar zu gestalten, galt hier eine unumstößliche Vorgabe: „… it must be original.“
Dies betraf auch den gartenseitigen Erweiterungsbau einschließlich des Innenausbaus mit Wandvertäfelungen und kassettierten Decken.
Die präzise Abwicklung auf der Grundlage amerikanischer Verträge und die angenehme Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern war für uns eine wertvolle Erfahrung.
Aus einem kooperativen Wettbewerbsverfahren ging im Juli 1995 unsere städtebauliche Planung als Realisierungsgrundlage hervor.
Der Baubereich gliedert sich in 19 Gebäude mit rund 300 Wohnungen, die Bebauung wurde zur Realisierung in drei Planungsbereiche unterteilt.
Unser Büro wurde mit der Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung, sowie mit der Erstellung der Leistungsverzeichnisse von insgesamt 8 Gebäuden im Süden des Baubereiches beauftragt.
Das Bauvorhaben wurde aufgrund des entfallenen Bedarfes an Wohnraum für Bundesbedienstete kurz vor der Realisierung eingestellt.