Mitten im Herzen der Hamburger Innenstadt entsteht mit dem Neubau des hochwertigen Geschäfts- und Bürohauses Spitalerstraße 22 ein neuer Publikumsmagnet.
An diesem prominenten Standort treffen mit der Spitalerstraße und der Mönckebergstraße die traditionsreichsten Einkaufsmeilen Hamburgs zusammen. Am Standort des ehemaligen Kundenzentrums des Energieversorgers Vattenfall werden ca. 50.000 m² Handelsfläche und 10.000 m² Bürofläche geschaffen.
Es wurde eine Platin-Zertifizierung nach dem DGNB-Standard angestrebt.
Zur Entwicklung einer repräsentativen und nachhaltigen Fassadengestaltung wurde ein hochbaulicher Wettbewerb in enger Absprache mit der Freien und Hansestadt Hamburg und dem Bauherrn ausgelobt.
Das Gebäude in der Kieler Innenstadt grenzt an den Bootshafen und bietet einen wunderschönen Ausblick über den Hafen und die Kieler Förde.
Die Realisierung leistet einen wichtigen Beitrag zur Stadtplanung. Durch die Verbindung der Fußgängerzone mit dem Bootshafen trägt es zur Aufwertung und einer verbesserten Aufenthaltsqualität der Kieler Innenstadt bei und stellt einen Bezug zum Hafen her. Beim Umbau des zwischen 1950 und 1970 in vier Bauabschnitten errichteten Gebäudes blieben der vorhandene Natursteinbehang sowie die Pfosten-Riegel-Konstruktion erhalten. Die Eingangsanlagen wurden erneuert und die Fassade zum Wall den neuen Nutzungen entsprechend durch Fensterflächen strukturiert.
Vom Erdgeschoss bis zum 2. Obergeschoss wurden Einzelhandels- und Gastronomieflächen realisiert. Im 3. Obergeschoss befindet sich ein Fitnessstudio. In den Etagen 3 bis 5 wurden Büroflächen verwirklicht.
Das ehemalige Druckerei- und Verlagshaus Oeding hat nach langer Zeit seinen Standort im Zentrum Braunschweigs in der Wilhelmstraße in ein anderes Produktionsgebäude verlegt.
Die neue Nutzung verbindet nun Wohnen und Arbeiten. Es sind 140 Studentenapartments für das Studentenwerk entstanden. Überwiegend handelt es sich um 1-Zimmer-Apartments, darüber hinaus gibt es einige 2-Zimmerwohnungen und 3 Wohnungen für Wohngemeinschaften. Des Weiteren beinhaltet das Objekt neben Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss auch Büro- und Verwaltungsflächen des Studentenwerkes im 1. und 2. Obergeschoss.
Die Realisierung des Projektes leistet einen wichtigen Beitrag zur Herstellung von zentralem Wohnen in der Innenstadt insbesondere für Studenten.
Das Gebäude liegt mitten in der Ehrenstraße, die sich seit einigen Jahren zu einer beliebten Einkaufsstraße entwickelt hat.
Um Platz zu schaffen für einen Modefilialisten, wurden innerhalb des Gebäudeensembles kleinere Ladenflächen zu einer großen Einheit zusammengefasst.
Der zur Ehrenstraße gelegene Teil präsentiert sich mit einer denkmalgeschützten Gründerzeitfassade.
Die während der 8-monatigen Bauzeit zum Teil freigelegte Bausubstanz im Inneren wurde sichtbar gelassen und bildet den Hintergrund der Verkaufsfläche für das puristische Ausbaukonzept des Mieters. Erdgeschoss und Obergeschoss erhielten eine neue vertikale Verbindung.
Direkt im Hamburger Stadtzentrum am Hauptbahnhof ist im Untergeschoss des Traditionshauses Karstadt Sports eine kleine Einkaufspassage, die Mö-Passage, entstanden
Der Zugang erfolgt vom Bahnhof kommend über die Mönckeberg Passage.
Von dort gelangt man über zwei Fahrtreppenanlagen in das Erdgeschoss des Karstadt-Gebäude sowie die neue neue Mö-Passage.
Zu den herausforderndsten Aufgaben für die bauliche und planerische Umsetzung waren das sehr beengte Baufeld, das darüber liegende und im Betrieb befindliche Karstadt-Gebäude und die sehr kurze zur Verfügung stehende Umsetzungszeit.
Nach Abbruch eines 5-geschossigen Gebäudes aus den 50er Jahren entstand an prominenter Stelle am Beginn der Mannheimer Fußgängerzone, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wasserturm, in ca. 1-jähriger Bauzeit ein 4-geschossiges modernes Geschäftshaus.
An die hervorstehenden zweigeschossigen Schaufenster schließen die Verkaufsflächen von 6 aktuellen Mode- und Bekleidungsunternehmen an. Darunter sind auch die ersten Flagship-Stores von Bershka und COS in Deutschland. Durch die Bandbreite des Angebots wird eine große Zielgruppe angesprochen, die den Standort deutlich aufwertet. Zusätzlich belegt ein Fitnessstudio die Etagen 2-4 und rundet so das Angebot an eine junge moderne Zielgruppe ab.
Das Gebäude ist optisch durch unterschiedliche Natursteinfarben in zwei Teile aufgeteilt. Beigefarbener Kirchheimer Kalkstein auf der linken und hellgrauer Muschelkalk auf der rechten Seite. Diese Unterteilung ist eine gewünschte Erinnerung an die ehemalige kleinteiligere Bebauung der Fußgängerzone.
Für Leisers neuen Flagship-Store in Frankfurt wurde das Geschäfts- und Bürogebäude in allerbester Lage in nur 6 Monaten umfangreich umgebaut.
Im Mittelpunkt der Einkaufscity setzt die neue offene Fassade mit ihren versetzten Pfeilern und Öffnungsflügeln einen belebenden Akzent neben den von der Architektur des Wiederaufbaus geprägten Nachbargebäuden.
Der dunkle, matte Naturstein und die messingfarbenen Profile bilden mit ihrem edlen Materialkontrast den passenden Rahmen für die hochwertige Präsentation des traditionsreichen Schuhhauses auf 1800 m² Handelsfläche über vier Etagen.
Um einen Lichthof gruppieren sich darüber hinaus 440 m² Büroflächen mit Blick auf das gegenüberliegende „My Zeil“
Unmittelbar an der S-Bahn Station Berlin-Köpenick entstand dieses Einkaufszentrum gegenüber dem Forum Köpenick.
Ursprünglich ebenfalls als Mall geplant, wurde hier ein gegensätzliches Konzept verfolgt. Alle Läden sind unmittelbar den angrenzenden Straßen Bahnhofstraße und Elcknerplatz zugeordnet. Innere Verkehrsflächen für Passagen entfallen, die Läden sind jeweils direkt von außen zugänglich. Das städtebauliche Umfeld wurde somit erheblich aufgewertet.
Neben den 11 Ladeneinheiten im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss sowie einer Bankfiliale wurden ca. 320 Stellplätze in den oberen Geschossen realisiert.
Das 3-geschossige Gebäude nimmt die Traufhöhen der angrenzenden Bebauung auf. Die obere Parkebene wurde mit einer Schallschutzwand versehen, die gegenüber der Fassade zurückgesetzt wurde. Den oberen Gebäudeabschluss bildet das begrünte Flugdach.
Mitte April 2012 wurde das Büro- und Geschäftshaus Spitalerstraße 3 in Hamburg nach gut 13 Monaten Bauzeit termingerecht fertiggestellt.
Die Mieter Budnikowsky und ESPRIT konnten bereits am 20.10.2011 bzw. am 01.03.2012 ihre Filialen in exponierter Lage in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof eröffnen.
Durch die hochwertige Gestaltung der Fassade erfolgte eine massive Aufwertung des Platzes zwischen der Mönckebergstraße und der Spitalerstraße, den höchstfrequentierten Einkaufsstraßen Hamburgs.
In der Fußgängerzone in Wiesbaden wurde der Umbau eines denkmalgeschützten Gebäudes aus der Gründerzeit realisiert. Im Unter-, Erd- und 1.Obergeschoss entstanden zwei Ladeneinheiten, in den Obergeschossen sind Wohnungen vorhanden.
Mit dem Rückbau der Sockelfassade aus den Achtzigerjahren und deren Erneuerung ergibt sich ein harmonisches Gesamterscheinungsbild des Gebäudes. Die historischen gusseisernen Säulen im Inneren sind zum Teil sichtbar erhalten.
Nach Einbau einer neuen Treppenanlage mit Glasdach zum Innenhof entstand im Inneren trotz der relativ kleinen Ladenfläche ein großzügiger Raumeindruck.