Geschäftshaus
Königsallee 76-78
Düsseldorf

Geschäftshaus
Düsseldorf | Königsallee 76-78

Neubau

Bauherr: GbR Königsallee 76-78
Bauzeit: 2007-2008 | LPH 1-2

An der Königsallee, die in Deutschland als Synonym für Luxus, stilvolles Shopping und aktuelle Trends gilt, konnten wir das Geschäftshaus für die Flagshipstores der Filialisten ESPRIT und H&M entwickeln.

In den Obergeschossen wurden hochwertige Büros und Wohnungen realisiert. Die Parzellierung der Grundstücke spiegelt sich in den unterschiedlich gestalteten Fassaden wieder, ohne jedoch zu verleugnen, dass es sich um ein einziges Gebäude handelt.

Wohn-und Geschäftshaus
Leopoldstrasse 41
München

Wohn-und Geschäftshaus
München | Leopoldstrasse 41

Neubau

Bauherr: GbR München, Leopoldstraße 41
Bauzeit: 2007 – 2008 | LPH 1-7

Im attraktiven Münchner Stadtteil Schwabing wurde an der Leopoldstraße ein modernes Geschäftsgebäude mit einem Lebensmittelmarkt im Untergeschoss, sowie einem Modegeschäft, Büros, Wohnungen und einer Tiefgarage errichtet.

Dieses Gebäude ersetzt einen Behelfsbau aus der Nachkriegszeit und fügt sich in Kubatur und Gestaltung in die Bebauung dieser traditionsreichen Nachbarschaft ein.

Die Leopoldstraße 41 war die erste Filiale der Firma Tengelmann mit Selbstbedienung. Sie bleibt ihren Wurzeln verbunden und wird zukünftig mit modernen Verkaufsflächen vertreten sein.

Wohnhaus
Braunschweig

Wohnhaus
Braunschweig

Umbau | Denkmalschutz | Neubau

Bauherr: privat
Bauzeit: 2007-2008 | LPH 1-8

Bereits im Jahre 1865 errichtet, befand sich das ehemalige Wohnhaus für Gesinde früher im sogenannten herzoglichen Küchengarten. Heute ist es von Bauten der Gründerzeit umgeben. Ursprünglich in vier Wohnungen aufgeteilt, wurde es 1983 umgebaut und als Büro genutzt.

Mit dem jetzt erfolgten Umbau und umfassender Sanierung, im 1. Obergeschoss wurden die Dachkonstruktion und das Fachwerk durch ein inneres Korsett verstärkt, die Gebäudehülle bauphysikalisch erneuert und somit ein nachhaltiger Bestand gesichert.


Im östlichen Grundstücksbereich erfolgte ein eingeschossiger Anbau. Als Außenmauerwerk wurden Abbruch- Ziegel verwendet. Zwischen Alt- und Neubau vermittelt ein transparenter Glaskörper. Die Reduzierung auf wenige Materialien wie Ziegel, Ortsterrazzo, Dielenboden, Stahl und regionalen Elm-Kalkstein schafft eine ruhige Atmosphäre. Akzentuiert wird in Teilbereichen die innere Fachwerkkonstruktion freigelegt.

Innenausbau
Ristorante La Cosa
Braunschweig

La Cosa
Braunschweig

Innenausbau

Bauherr: Laura Lepizzera
Bauzeit: 2007 | LPH 1-8

Im Rahmen der baulichen Maßnahmen zur Neugestaltung der Schlosspassage konnten wir neben dem Innenausbau für ein Musikaliengeschäft auch die Inneneinrichtung des italienischen Restaurants La Cosa planen und das Gesamtkonzept bis zur Auswahl von Geschirr, Gläsern, Bestecken, Bildern sowie der Erstellung der Karte begleiten.

Eine ehemalige Hofdurchfahrt wurde in den Restaurantbereich als Rauchergalerie einbezogen.

Geschäftshaus
Schlosspassage 1-2
Braunschweig

Schlosspassage 1-2
Braunschweig

Umbau

Bauherr: R. Ding, Eigentümergemeinschaft Eisenberg
Bauzeit: 2007-2008 | LPH 1-8

Die Schlosspassage entstand auf einer Fläche, die als erste von den Trümmern des zerstörten Braunschweigs geräumt wurde.

Nachdem sie anfänglich als Vorzeigeprojekt einer Passage galt, verlor sie in den letzten Jahrzehnten erheblich an Bedeutung.

Mit der Sanierung der Schlosspassage im Zusammenhang mit den umfassenden baulichen Maßnahmen im Umfeld wird dieser Trend gewendet.

Der Umbau der Nordzeile hebt die klassische 50er-Jahre Architektur wieder hervor und bereinigt die Gebäude von störenden Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte. Im Erdgeschoss wurden die Schaufenster großzügig geöffnet, die Lochfassade in den Obergeschossen weitgehend erhalten.

Die Kopfbauten fassen mit ihrer vorgehängten farbigen Fassade die im Stil der 50er Jahre weiß gehaltene Putzfassade ein.

Von den ursprünglich etwa 30 kleinen Läden, Cafés und Restaurants in der Passage sind nach dem Umbau 9 Geschäfte, eine Bank und das italienische Restaurant La Cosa erhalten geblieben.

Wohn-und Geschäftshaus
Flingerstrasse 28
Düsseldorf

Wohn-und Geschäftshaus
Düsseldorf |
Flingerstrasse 28

Umbau | Denkmalschutz

Bauherr: GbR Flingerstraße 12
Bauzeit: 2006-2007 | LPH 1-7

Das markante Gebäude an der Ecke Flinger Straße / Kapuzinergasse wurde vor 1930 errichtet und in den 50er Jahren umgebaut.

Es präsentiert sich nach der Sanierung und dem Umbau mit seinen eindrucksvollen Schaufenstern einladend zur Fußgängerzone. Um großzügige Verkaufsflächen realisieren zu können, wurde das Erdgeschoss entkernt und das 1. Obergeschoss während des aufwändigen Umbaus erhöht.

Im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss stehen ca. 1.600 qm Verkaufsflächen zur Verfügung. Darüber befinden sich Nebenflächen und Büros. Im 3. Obergeschoss konnte eine weiträumige Wohnung mit Fotoatelier realisiert werden.

Depotgebäude
Museums für Kommunikation
Berlin

Depotgebäude des Museums für Kommunikation

Berlin
Umbau | Denkmalschutz

Bauherr: Museumsstiftung für Post und Kommunikation
Bauzeit: 2005 | LPH 1-8

Nach umfassender Sanierung erfüllt der ehemalige Haferspeicher in Berlin-Tempelhof alle Anforderungen eines modernen Museumsdepots mit einer reichhaltigen Sammlung bedeutender Kulturgüter.

Das 1894/95 errichtete Gebäude an der Ringbahnstraße hat eine wechselvolle Geschichte, die vom Militärlager über das Telegrafentechnische Reichspostamt, eine Ingenieurschule für Post- und Fernmeldewesen, ein Postzwischenlager, bis hin zur heutigen Nutzung als Museumsdepot reicht.

Das denkmalgeschützte Gebäude wurde umfassend saniert. Die gereinigte Fassade zeigt heute wieder die Ornamente der Bauzeit; die innere Baustruktur hebt die ursprüngliche Funktion als Speicher hervor. Die großflächigen Sammlungssäle auf vier Etagen gewährleisten eine optimale konservatorische Lagerung sowie Schutz der Exponate vor Feuer und Diebstahl. Ferner bietet das Gebäude moderne Büros und einen Konferenzraum für vielfältige Veranstaltungen.

VIP-Lounge
Hauptstadtrepräsentanz Deutsche Telekom AG
Berlin

VIP-Lounge in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom AG

Berlin
Umbau | Denkmalschutz und Neubau

Bauherr:  Deutsche Telekom
Bauzeit:  2005 | LPH 1 – 8

Projektpartnerschaft mit Martin Weißer

Empfänge, Business Breakfasts, Diners in diskreter Umgebung fordern die geeignete räumliche Atmosphäre innerhalb der Repräsentanz in Berlin Mitte.

In Ergänzung zu den Arbeitswelten des Hauses wurde eine Wohnwelt entwickelt, atmosphärisch vergleichbar einem modernen Club oder einer Hotelbar.

Der Speisebereich ist mit Hilfe beweglicher Wände flexibel unterteilbar. Ein virtueller Kamin schafft Atmosphäre auf Knopfdruck oder eröffnet den Zugang zu Intranet, Internet und anderen Medien.

Hauptstadtrepräsentanz
Deutsche Telekom AG
Berlin

Hauptstadtrepräsentanz
der Deutschen Telekom AG

Berlin
Umbau | Denkmalschutz und Neubau

Bauherr:  Deutsche Telekom
Bauzeit:  1997 – 2001 | LPH 1 – 8

Zukunft hat immer auch etwas von Geschichte.

Aus diesem Grund wurde das ehemalige Kaiserliche Haupttelegraphenamt in Berlin-Mitte als Sitz der Hauptstadtrepräsentanz gewählt. Dieses Gebäude ist nicht nur das größte und älteste noch erhaltene Gebäude aus der Anfangszeit der Telekommunikation, es ist auch ein Teil der Identität Berlins.

Die Geschlossenheit der historischen Fassade und die Transparenz des Neubaus verleihen der Hauptstadtrepräsentanz eine charakteristische Ausstrahlung. Auch innerhalb des Gebäudes erlebt der Besucher die außergewöhnliche Symbiose aus Alt und Neu.

Der Einsatz moderner Materialien bei der Gestaltung der Innenräume steht in einem reizvollen, architektonischen Gegensatz zur historischen Substanz.

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Bebauung Brockenplateau
Harz

Bebauung Brockenplateau
Harz | Brocken

Planung eines neuen Funkübertragungsgebäudes und Umbau der vorhandenen Gebäude

Bauherr: De Te Bau
Bauzeit:  1994 – 2000
LPH 1-8 Neubau
LPH 1-6 Umbau Turmgebäude und Touristensaal

Das gesamte Gebäudeensemble auf dem 1.142 Meter hohen Brocken steht unter Denkmalschutz. Bei dem Turmgebäude handelt es sich um den 1937 errichteten ersten Fernsehturm der Welt. Der Neubau (1994-1996) beherbergt u.a. Großräume für Rundfunk- und Fernsehsender sowie eine Richtfunkanlage.

Das Turmgebäude und der Touristensaal (1997-2000) wurden entkernt, sämtliche Decken wurden erneuert. Die Außenwände konnten weitgehend erhalten werden. Auf der neu geschaffenen Aussichtsebene befindet sich ein kugelförmiges Radom zum Schutz einer Radarantenne der Deutschen Flugsicherung.

In den Geschossen darunter wurde u.a. ein Café und ein Hotel angeordnet. Der ehemalige Touristensaal wurde um eine zusätzliche Restaurantebene erweitert.

Bei der Konstruktion der Dächer und Fassaden und der Baustellenlogistik waren die extremen Witterungsbedingen, Windgeschwindigkeiten bis 260 km/Std, Frost von September bis Mai und Eisschlag von den hohen Bauteilen, zu berücksichtigen.

Leider wurde der Innenausbau ohne unsere Mitwirkung ausgeführt und erfüllt die gestalterischen Vorgaben unserer Planung nicht.